SUSTRUM

GESCHICHTE

 

Das Dorf Sustrum wurde erstmals im 11. Jahrhundert in den Registern des Klosters Corvey erwähnt und zählt damit zu den ältesten Gemeinden des Emslandes und der Umgebung. Kirchlich war die Siedlung der Pfarrgemeinde Steinbild angegliedert, was für den Kirchbesuch den umständlichen und gefahrvollen Weg mit der Fähre über die Ems bedeutete. Obwohl mehrere Fährunglücke überliefert sind, kam es erst nach dem Fährunglück am 12. März 1920 zu konkreten Plänen zum Bau einer eigenen Kirche. Am 6. Dezember 1923 wurde die St. Nikolaus-Kirche eingeweiht, deren Konsekration 1927 erfolgte.

Ausführliche Informationen zur Geschichte

854

Ersterwähnung des Ortes Sustrum

1655   

Sustrum besteht aus 30 Häusern und 114 Einwohnern

1861

10 Häuser und die Schule fallen einem Großbrand zum Opfer

1923

Einweihung der St. Nikolaus Kirche

1932

Sustrum erhält eine Straßenbeleuchtung

1951

Einweihung neues Schulgebäude

1979

Einweihung der neuen Ortsdurchfahrt

1988

Sustrum erhält ein Wappen

2004

Feierlichkeiten zum 1150-jährigen Jubiläum

2015

Einweihung der neuen Überdachung Mariengrotte

 

Ausführliche Informationen zur Geschichte

Die Geschichte vom Ortsteil Sustrum, der Gemeinde Sustrum sowie der Samtgemeinde Lathen sind in Chroniken detailliert aufgearbeitet worden. Beim Lesen der Chroniken werden die Beschwerlichkeiten vergangener Tage, aber auch der Mut unserer Vorfahren spürbar.

Die Chronik der Gemeinde Sustrum sowie die jüngst erstellte Chronik der Samtgemeinde Lathen sind im Gemeindebüro Ortsteil Sustrum-Moor erhältlich.

 

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Teichstraße 1 . 49762 Sustrum

Tel.: 0 59 39 / 235

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